Die Band STRINGULATUR stellt ihr 3. Album vor: FAVORITEN
STRINGULATUR ist eine phantastische Band. Eine Dame, mehrere Herren – eine Akustik-
Band aus Wien. Man kann ihre Lieder mögen oder nicht, aber man kann unmöglich
sagen, dass ihre Musik „nicht gut“ ist.
Das alles ist verdammt gut. Die harmonischen Finessen, die filigranen Arrangements, die
kompositorischen Besonderheiten, die Kraft und Qualität der Lyrik. Das musikalische
und das handwerkliche Können der Bandmitglieder. Man kann all das aus Gründen des
persönlichen Geschmacks ablehnen – aber man kann es nicht nicht gut finden.
STRINGULATUR singen deutsch. Wovon die Songs handeln? Vom Leben. Geht es
genauer? Nein. Oder doch, ja. In den Songs. Goschen halten, zuhören. Selbstverständlich
sind alle Lieder selbst komponiert, getextet und arrangiert.
Chanson Noir nennt die Band ihren Stil. Also so eine Art „sophisticated acoustic Pop“.
Folk ist da drin. Und Rock. Progressive und auch Pop. Blues, Tango, Jazz. Ein bissi
Worldmusik, ein kleines bissi Metal. Also eigentlich eh alles.
Obwohl, das klingt so nach: „Die glauben, sie sind so wahnsinnig einzigartig und kreativ.
Wieder mal so eine arrogante Band.“
Nein, es interessiert STRINGULATUR nur nicht, welche Schublade die richtige ist. Die
Hardcore-Fans von STRINGULATUR interessiert das auch nicht. Die haben sich darüber
wahrscheinlich noch nie Gedanken gemacht. Sie mögen einfach, was sie hören:
Die feinen, aber fetten Grooves, die überraschenden, aber eingängigen Harmonien, die
verblüffenden Arrangements, den großartige Gesang von Annett Thoms, das was die
Herren Instrumentalisten so locker aus ihren Instrumenten holen.
Da hat sich schon manche und mancher gewundert, was für eine Kraft aus den Speakern
fließt. Kommen da auf die Bühne mit ihren paar Instrumenten. Man denkt an nichts
Arges, und dann…
Aber das werden Sie ja selbst erleben.
https://www.stringulatur.com/
AnRainer
Als die Welt noch eine Band am wenigsten brauchte, stiegen drei junge Egomanen und ein alter Sack
aus ihren Musikkellern empor um der Menschheit zu zeigen: „Es gibt immer An Rainer, der da am
Orsch geht!“ Kommen Sie, kommen Sie, erleben Sie trinkfeste Dorfphilosophie in Schall und Rauch,
Lieder, die Schönheit und Frieden ins Leben bringen und vor allem einen Pressetext, der nicht von
Esoterik Internetseiten kopiert wurde…
Wie viel Frontmen hältst du aus?
AERA
Gonzagasse 11 / Ecke Werdertorgasse
A-1010 Wien